Janni ist eine sehr gutmütige, zurückhaltende und anhängliche Hündin, die viel Bewegungsfreude zeigt und es am liebsten hat, wenn ihr „Rudel“ vollständig ist. Ob Skiurlaub, Segeln, Camping, Essen gehen oder Freunde besuchen: Janni ist immer dabei.
Ihre größte Profession ist das Ballspielen; unermüdlich ist sie beim Apportieren des geschossenen oder geworfenen Balles und schafft es oft schon, ihn zu fangen, bevor er aufprallt.
Begegnungen mit anderen Hunden sind absolut unkompliziert, manchmal sucht sie aber unseren Schutz, wenn der andere Hund zu wild auf sie zugestürmt kommt. Sie liebt es, andere Hunde dazu aufzufordern, sie zu jagen und dreht dann mächtig auf. Nur selten schafft es ein anderer Hund, sie einzuholen. Der Australien Shepard von unseren Nachbarn, der nur einen Monat älter ist, ist ihr bester Freund. Fast täglich drehen die beiden ihre Runde mit ihren „Herrchen“.
Personen, die unser Grundstück betreten werden gemeldet, Freunde und Familienmitglieder dann aber überschwänglich begrüßt.
Wasser, besonders von oben, mag Janni nicht so gerne; bei Regenwetter kann sie erstaunlich lange „anhalten“. Am Strand ist sie bisher nicht weiter als bis zum Bauch ins Wasser gegangen. Faszinierend ist, dass Jannis Fell - auch im nassen Zustand - nicht den typischen Hundegeruch verströmt! Das Rauhaarfell muss etwa zwei mal im Jahr getrimmt werden, dass heißt, dass ich die längeren, abgestorbenen Haare auszupfe. Das kann man aber natürlich auch machen lassen.
Janni ist am 18. Januar 2021 als vierte von sieben Welpen in der Zuchtstätte „von den Rotenbeker Vierpfötern“ zur Welt gekommen und hat einen Kromfohrländeranteil von 56,25 %. Ihre Mutter ist die hübsche Helvi von den Rotenbeker Vierpfötern, die einen Kromianteil von 37,5% hat und der Vater ist Eddy (Adonis Alea iacta Est ) mit einem Kromianteil von 75%. Janni hat einen Bruder und fünf Schwestern. Im Rudel der Rotenbeker Vierpföter leben auch noch die Uroma Adele, Tante Brixi und Jannis Schwester Juljetta.
Juljetta hat dort im Juni 2024 den M-Wurf zur Welt gebracht und auch die Besitzer von Schwester Juno planen im nächsten Jahr in der Zuchtstätte „vom Zwischenahner Moor“ einen Wurf.
Auf dem Foto ist Janni ganz links, daneben Schwester Juljetta, Uroma Adele, Tante Brixi und deren Tochter Kleene zu sehen.
Wie bei allen Welpen, die im VRK geboren werden, wurde bei Janni der MyDogDNA Gentest vorgenommen und der zeigt, dass Janni frei von allen testbaren, beim Kromfohrländer vorkommenden Krankheiten ist. Die genetische Vielfalt von Janni liegt bei 40%. Zum Vergleich: Reinrassige Kromfohrländer kommen durchschnittlich auf 26%. Der durchschnittliche Rassehund liegt bei 33%.
Vor der Verpaarung werden wir mit Janni noch zeitnah die DOK Augenuntersuchung und ein großes Blutbild mit Schilddrüsenprofil machen lassen und der Zuchtrüde wird außer DNA-Profil und der DOK Augenuntersuchung auch einen COLA-Test vorlegen müssen. Nur so kann man weitgehend davon ausgehen, dass die Elterntiere gesund sind und gesunde Welpen zur Welt kommen werden.
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